Archiv des Autors: AG Bildung

Bericht: Mitternachtsturnier – WM II 2013

Am Freitag, den 13. September trafen wir uns zu Weddings Meisterschaft Teil II um 20 Uhr in einer Halle, um ein Mitternachtsturnier auszutragen. Knapp 60 Spielende folgten der Einladung in die Müllerstraße 158 zu später Stunde.

Um 21.10 Uhr ertönten die Lautsprecher mit „Herzlich Willkommen“ und die Menschen kreischten und klatschten was das Zeug hielt, so begeistert waren die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die den Weg in die Turnhalle der Leon-Lionni-Grundschule fanden. 8 Teams waren gekommen, um schönen Fußball zu spielen – was leider nicht immer gelang.

Bei der Turniereröffnung betonte der Vorsitzende vom Roten Stern Berlin, Christian Torenz, die Notwendigkeit von fairem Spiel, gegenseitigem Respekt und das halten an gemeinsam festgelegte Regeln. Darüber hinaus warb er dafür: „am 22. September wählen zu gehen und der richtigen Partei seine Stimme zu geben“. Nach dem Verlesen der Regeln und Turnier-Teams, u.a. Neuköllner, FC Gipsy, Dschingis Khan, kickers, streetsoccer kickers, SteetFootSoldiers, folgte vom Autonomen Affenclan der Rapper FerFekt mit 3 Tracks seiner aktuellen Platte, mit dabei hatte er u.a. „J-Tränk“ und „Fick die Nazipropaganda“. Essen wurde uns von der Bier&Suppenbar „Resotto“ aus dem Sprengelkiez geboten und als Getränke gab es Mineralwasser und J-Tränk. Nebenbei konnte man das Kartenspiel „Jay“ ausprobieren, Musik hören, sich warm halten oder an einem Stand mit Vertretern der Linkspartei sprechen, den Mitorganisierenden des Turniers.

In den Vorrunden blieb alles relativ ruhig, kaum Ausdrücke oder blöde Pöbeleien. Um 0.30 Uhr begannen dann die Finalrunden… Im ersten Halbfinale standen sich die „Sparrboys“ und die „StreetSoccerKicker“ gegenüber. Es war ein schnelles Spiel, geprägt von vielen Torchancen, einigen schönen Dribblings und – leider – auch einer Vielzahl an Fouls. Die Stimmung kochte immer mehr hoch und die Spielenden hielten sich nicht unter Kontrolle. Als dann ein sehr schweres Foul begangen wurde, viele Spieler zueinander rannten, sich anschrien und schubsten und zu allem Überfluss auch noch Menschen von den Rängen auf´s Spielfeld rannten, blieb unserem Schiedsrichter nichts anderes übrig als die Partie abzubrechen und beide Teams für Ihre Unsportlichkeiten zu disqualifizieren.

Damit wurde das 2. Halbfinalspiel zum Finalspiel. Es standen sich gegenüber die Jungs von „Berolina Mitte“ und unsere AG Boxen, die unter dem Namen „StreetFootSoldiers“ antraten. Es war ein wunderschönes Spiel: Viele Chancen, traumhafte Kombinationen auf beiden Seiten, Show-Einlagen und eine Menge mehr an schönen Spielzügen. Nach einer 3:0 Führung durch Berolina Mitte dachten man nach 3 Minuten alles sei gelaufen, doch die Jungs der SteetFootSoldiers holten noch auf 3:2 auf. In der Endphase verließen sie jedoch die Kräfte und man merkte zunehmend die personelle Überlegenheit von Berolina Mitte. Sie wechselten alle paar Minuten ihr komplettes Team, wo hingegen das gegnerische Team mit einem Auswechselspieler auskommen musste. Der Endstand ist unerheblich, Berolina holte den Titel und damit den begehrten Wanderpokal.

Vielen Dank an alle Helfenden vor Ort und in der Vorbereitung, vor allem an Alex, Felix, Siyabend, Anna, Sundance, Robert, Katja, und Cansel, sowie an unsere Förderer.

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Mitternachtsturnier!

Es ist wieder soweit!

Dein Lieblingssportverein – der Rote Stern Berlin 2012 e.V. – veranstaltet ein Hallen Mitternachtsturnier im wunderschönen Wedding. Das Event bei facebook –> hier

Voraussetzung:
Du bist 18 Jahre jung und hast 5 Freunde und/oder Freundinnen (mit Hallenschuhen! Helle Sohle!).
Du kannst eine E-Mail mit deine Teamnamen und deiner Spieleranzahl schreiben an
wm [at] roter-stern-berlin [punkt] com oder an
kontakt [at] roter-stern-berlin [punkt] com

Ablauf:
20.00 Uhr – Einlass / Die Halle ist offen / Umziehen / Erwärem
21.00 Uhr – offizielle Turniereröffnung
21.10 Uhr – FerFekt (Der schlechteste Rapper Friedrichshains / Autonomer Affenclan
21.30 Uhr – Beginn der Vorrunde
00.30 Uhr – Viertel-, Halb- und Finalspiele

Wir freuen uns auf Euch!

Bericht: Antifa-Fußballturnier

Am Sonntag, den 18. August 2013 fand in Berlin-Weißensee das alljährliche antifaschistische Fußball-Hallen-Turnier statt. Auch im letzten Jahr nahm der Rote Stern teil – wir belegten damals den zweiten Platz.

Dieses Jahr waren wir hungrig. Gütigerweise erwarteten uns Sandwiches, das J-Tränk und zahlreiche Spiele.
Die Vorrunde lief, um bei der Brötchenmetapher zu bleiben, wie geschmiert – und ohne Gegentore.
3:0, 2:0, 0:0, 1:0 die Ergebnisse.
Im Halbfinale erwartete uns ein Nervenkrimi. Das Halbfinale war gewissermaßen die Revanche zum letzten Jahr – wir spielten gegen die letzten Turniersieger. Nach einem Stand von 1:1 kam es, wie es kommen musste, zum Elfmeterschießen. Auch wenn unser Torhüter mehrere Bälle berührte und abfälschte, versenkten sowohl wir als auch die Gegner einen Elfer nach dem anderen.
Irgendwann gingen uns die Schützen aus und es kam zum Duell der Torhüter.
Wir trafen und wir hielten fest – der Einzug ins Finale war gesichert. Vielen Dank lieber Felix für die herausragende Leistung und Spannung bis zum letzten Schuss!
Im Finale unterlagen wir allerdings knapp mit 0:1 – ein akzeptables Ergebnis, für eine Mannschaft, die so noch nie zusammen gespielt hatte.

Ein guter zweiter Platz also, die Tradition wird bei uns gefeiert. Im nächsten Jahr wird sich dann hoffentlich getreu linker Parolen der Platz an der Sonne erkämpft.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr, auf das nächste Turnier und bedanken uns bei unseren Mitveranstaltern, der Bunten Kuh und der Antifa Initiative Nordost.

Rock für Links 2013

In diesem Jahr werden wir zum ersten Mal seit 2008 wieder ein „Rock für Links“ in Marzahn-Hellersdorf feiern. Begonnen hat alles 1998. Mit knapp 80 Menschen, 3 Bands, die teilweise improvisierten, weil sie mit ihren Liedern noch keinen Auftritt füllen konnten und 50 Nazis, die von der Polizei im Kessel gehalten wurden, fand in Marzahn 1998 das erste „Rock für Links“ auf dem Barnimplatz in der Nähe des S-Bhf. Ahrensfelde statt. Seitdem ist viel passiert. Vor einigen Jahren übernahm das mittlerweile aufgelöste „Antifaschistische Bündnis Marzahn-Hellersdorf“ die Organisation des Festivals mit dem Schwerpunkt an diesem Tag in erster Linie ein Zeichen gegen Rechts zu setzen. Gleichzeitig war es ihr Ziel mit dem Festival auf unkommerziellem Wege antifaschistische und emanzipatorische Politik zu vermitteln. Diese Tradition setzt seit drei Jahren das „rand.gestalten“-Festival auf dem Gelände des AJZ La Casa (Wurzener Str. 6, U-Bhf. Louis-Lewin-Str.) fort. Hier stellen junge Antifaschist*innen aus dem Bezirk jährlich ein Festival auf die Beine, um die Bedeutung alternativer linker Freiräume für die Kultur im Bezirk zu verdeutlichen.

Das diesjährige „Rock für Links“ wird von der Linksjugend Marzahn-Hellersdorf gemeinsam mit der Partei DIE LINKE. Marzahn-Hellersdorf organisiert. Mit dem Festival wollen wir den Menschen in unserem Bezirk eine gesellschaftskritische Perspektive vermitteln und sie dazu animieren sich für eine linke, emanzipatorische Politik einzusetzen. Bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein werden wir am 17. August 2013 im Jelena-Santic-Friedenspark mit jungen, kreativen Bands und DJ’anes für gute Unterhaltung sorgen. Neben einem Kinderfest am frühen Nachmittag und politischen Informationsständen wird es ein breites Angebot geben, um selbst aktiv werden zu können. Ob beim Chillen auf der Wiese oder beim Kickern und Volleyball, neben guter Musik und Politik wird unser umsonst&draussen-Festival etwas für jede und jeden bieten.

PROGRAMM ab 12 Uhr
Wir werden vor Ort einen Stand haben, gemeinsam Jay-Spielen, über unseren Verein Auskunft geben und allen Fragen Rede und Antwort stehen. Wir freuen uns euch dort zu sehen.

DJ*-Zelt ab 12 Uhr
* Third Floor [deep house]
* Mixmaster Mallorca [hiphop]
* Look Empty Space [dubtechno]
* QBS [80indieelectro]
* Rolly Pollys [indie/indietronic/alternativerock]

KINDERFEST ab 13 Uhr
Hüpfburgen / Kinderschminken / Clown / Puppenspiel / Märchen-Ecke

KONZERT ab 17 Uhr
* Herzkasper David Friedrich [skapop / reggaebeats]
* Refpolk & Filou [rap, reggae & schmutzige wäsche]
* 44 Leningrad [russian speedfolk]

Kein Al Quds-Tag 2013 – Gemeinsam gegen Antisemitismus

Auch in diesem Jahr rufen Islamist*innen am 3. August 2013 auf der ganzen Welt wieder zum internationalen Al Quds-Tag (arabisch: Jerusalem-Tag) auf, um für die Eroberung Jerusalems und die Vernichtung Israels aufzumarschieren. Der iranische Revolutionsführer Ayatollah Khomeini rief den Kampftag 1979 aus, um der internationalen islamischen Solidarität mit den Palästinenser*innen und dem Hass gegen den jüdischen Staat Israel Ausdruck zu verleihen.

Hoffnungsträger Rohani?
Am 3. August wird auch der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad, der sich vor allem mit seinem aggressiven Nationalismus, Antisemitismus und der Leugnung der Shoah profiliert hat, von Hassan Rohani abgelöst. Rohani wird gerne als „Reformer“ und „Hoffnungsträger“ gehandelt. Faktisch hat er aktiv an der Unterdrückung und Verfolgung von Regimegegner*innen teilgenommen. Außerdem ermittelt die argentinische Justiz mittlerweile gegen Rohani wegen Beteiligung an der Planung der Attentate in Buenos Aires 1992 auf die israelische Botschaft mit knapp 30 Toten und über 220 Verletzten und 1994 auf das jüdische Gemeindehaus mit 85 Toten und über 300 Verletzten. 2006 benannte der argentinische Generalstaatsanwalt Alberto Nisman unter anderem Rohani als Hauptangeklagten. Zusätzlich wird unter anderem Rohani als Verantwortlicher am Mykonos-Attentat in Berlin angesehen. Prinzipiell ist eine Präsidentschaftskandidatur nur unter Prüfung des islamistischen Wächterrats möglich. Es lässt sich also erahnen, dass Rohani nicht von der bisherigen politischen Linie abweichen wird. Das iranische Atomprogramm wird weiterverfolgt und außenpolitische Veränderungen werden von dem politischen und religiösen Oberhaupt Ayatollah Khamenei abgelehnt. Ziel bleibt es weiterhin, die „Islamische Revolution“ unter dem Deckmantel scheinbar demokratischer Verfahren weiter voranzutreiben. Auch innenpolitisch ist kaum damit zu rechnen, dass sich die Situation für die unterdrückten Teile der Bevölkerung ändert. Die Verfolgung von Homosexuellen, die massive frauenfeindliche Politik und das Verbot von allem, was nicht der religiösen Erbauung dient, wird im System der Islamischen Republik Iran nicht abgeschafft werden.
Auch ein neuer Präsident wird also kaum einen Kurswechsel im Iran einläuten. Ziel bleibt weiterhin die Stabilisierung und Ausweitung der sogenannten „Islamischen Revolution“ in aggressiver Abwehr von allem, was als „westlich“ gilt – also alles, was die Herrschaft im Iran erschüttern könnte. Dementsprechend wird beispielsweise der seit März 2011 andauernde Bürgerkrieg in Syrien als eine Inszenierung der USA und Israels verstanden, die dem Ziel diene, ihren Einfluss in der Region zu vergrößern und den „Iran einzukreisen“. Ziel des „Westens“ sei es, die „Wiege des Schiitischen Halbmondes“ zu zerstören.

Die Front des „Schiitischen Halbmondes“
Ein wesentliches Ziel des iranischen Regimes stellt die Verwirklichung der Gemeinschaft aller Muslime und damit die politische Formierung auf der Grundlage des Glaubens dar. Dabei geht es darum, die „irdischen Grenzen“ hinter sich zu lassen. Endgültiges Ziel ist die Errichtung eines islamischen Staates unter schiitischer Vormacht. Ausgangspunkt dafür sind mehrere islamische Staaten die zusammengenommen die Form eines Halbmondes bilden. Diese Bewegung, mit deren Zielen notwendigerweise die Vernichtung Israels einhergeht wird maßgeblich vom Iran getragen.
In Syrien existiert im Gegensatz zum Iran eine feste Trennung zwischen Staat und Religion. Das syrische Regime besteht aus der Baath-Partei mit Baschar al-Assad als Präsidenten. Zentrales Element der Regierung ist der arabische Nationalismus. Vor allem ist diese Ideologie durch die Stilisierung Israels (mit der Unterstützung der USA) als Inbegriff der imperialen Bestrebungen und westlichen Modernisierung der arabischen Welt geprägt, gegen welche es sich als arabische Gemeinschaft zu wehren gilt.
Auch wenn keine einheitliche Linie zwischen Syrien und Iran existiert, gibt es doch genug, was die Staaten verbindet. So ist der Iran Unterstützer des Baath-Regimes. Auch die Hisbollah kämpft aktiv an der Seite der syrischen Regierung. Die Hisbollah ist der bewaffnete Arm des Irans im Libanon und verübt in dessen Auftrag weltweit Anschläge gegen Jüdinnen und Juden. Damit treibt der Iran die Idee des „schiitischen Halbmondes“ voran, bildet mit der Hisbollah und dem syrischen Regime eine feste Front gegenüber Israel.
Latent ist der Vorwurf der Zusammenarbeit Israels entweder mit den syrischen Rebellen oder dem syrischen Regime. So kämpft die Hisbollah unter ihrem Chef Hassan Nasrallah seit dem Mai 2013 mit dem Ziel, die „radikal sunnitisch-islamistischen Rebellen“ zu besiegen, die von der USA und Israel unterstützt würden. Auf der anderen Seite wird Israel unterstellt, Assad zu unterstützen. Dies kann als ein Beleg für die Willkür der Anwendung des Feindbildes Israel verstanden werden, dem je nach ideologischer Façon die Rolle des „bösartigen Strippenziehers“ unterstellt wird.

Al Quds-Tag in Berlin
Anmelder des Aufmarschs am Al Quds-Tag ist seit mehreren Jahren der Berliner Jürgen Grassmann. Gemeinsam mit der „Quds-AG“ organisiert er das antiisraelische Event und tritt auch als Anmelder, Teilnehmer und Redner bei verschiedenen antiisraelischen und vulgär-antiimperialistischen Veranstaltungen auf, um gegen die „Macht der Zionisten“ und die berüchtigten 1% zu wettern, die die Welt „aussaugen“ würden, wie er in einer Rede am sogenannten „internationalen Protesttag gegen Kapitalismus“ am 12. Mai 2012 sagte. Grassmann lässt sich auch gerne vom Querfrontler und Verschwörungstheoretiker Jürgen Elsässer hofieren, mit dem er die Liebe zum islamistischen Mullah-Regime und kruden Welterklärungen teilt. Im letzten Jahr nahmen über 1000 Personen aus ganz Deutschland an dem Al Quds-Tags-Marsch teil. Neben Islamist*innen, Unterstützer*innen der Hisbollah und sogenannten Friedensaktivist*innen waren auch immer wieder bekannte Neonazis anzutreffen. Auch die rechte Rapperin Dee Ex protestierte gegen den „zionistischen Raub“ Jerusalems.
Die Unterstützer*innen Irans und des Al Quds-Tags wollen am 3. August in Berlin aufmarschieren, um die Vernichtung Israels zu propagieren. Wir werden an diesem Tag unseren Protest gegen Antisemitismus, Islamismus, Sexismus und Homophobie auf die Straße tragen und uns diesem regressiven Aufmarsch in den Weg stellen.

Deshalb fordern wir:
Gemeinsam gegen Antisemitismus! Nieder mit den Regimen in Iran und Syrien!
Solidarität mit den emanzipatorischen Kräften vor Ort und im Exil!
Solidarität mit Israel!
Kein Aufmarsch am Al Quds-Tag am 3. August in Berlin und anderswo!

Antifaschistische Kundgenung:
3. August 2013 | 13:00 Uhr | Adenauerplatz (U7, Berlin)

Antifa-Fußballturnier in Weißensee

Nach dem Sommerfest veranstalten wir gemeinsam mit der Antifaschistischen Initiative Nord-Ost (AINO) erneut ein Fußballturnier. Dieses Mal nicht im wunderschönen Wedding, sondern in einer Doppelhalle am OSZ Gesundheit (Hansastr. 154) im beschaulichen Weißensee. Die AINO hatte bereits letztes Jahr großen Erfolg mit einer kritischen Veranstaltungsreihe zur Fußball-Männer-EM. Nun veranstalten Sie mit uns und dem alternativem Jugendklub Bunte Kuh dieses antifaschistische Fußballturnier. Es soll entspannt und ohne Diskriminierung aus Spaß an der Freude gespielt werden.

Sonntag | 18.08.2013 | 11h | Turnhalle des OSZ Gastgewerbes (Buschallee 23A, 13088 Berlin -Weißensee)

Infos zum Turnier:
+ schreibt uns bitte eine kurze Mail, wenn ihr teilnehmen wollt an: aino-berlin@riseup.net
+ bitte keine reinen Männermannschaften (!), sondern Teams
+ min 5 Spieler*inn*en pro Team
+ keine Nazis, Rassisten, Sexisten
+ Einlass ab 11 Uhr, Anstoß ist um 12 Uhr
+ weitere Infos schreiben wir euch auf eure Anmeldungsmail