Archiv des Autors: Kai Friedhoff

Berliner Meister Boxen

🥊🏆 BERLINER MEISTER U17 – Glückwunsch, Emanuel! 🔥🎉

Am vergangenen Wochenende fand die Berliner Meisterschaft der U17 statt – und Emanuel vom Roter Stern Berlin hat sich den Titel gesichert! 💪🏆

📅 Der Weg zum Titel:
🔹 Halbfinale am Samstag: Emanuel trat gegen Vanangel Nso (Lichtenberg 47) an und dominierte alle drei Runden – ein klarer Sieg!
🔹 Finale am Sonntag: Im großen Finale wartete kein Geringerer als der amtierende Deutsche Meister Mahmoud Robihn (Berliner TSC).

Nach einer herausfordernden ersten Runde drehte Emanuel das Match, entschied die zweite und dritte Runde klar für sich und holte sich den Berliner Meistertitel per einstimmigem Punktsieg! 🎖️🥊

🔥 Glückwunsch, Emanuel – du bist ein Champion! 🔥

Ein riesiges Dankeschön auch an Trainer Ole Marg, der hinter diesem Erfolg steht! 👏👏

💜💥 Roter Stern Berlin – Stark im Ring, stark als Team! 💥💜

Verspätet nachgereicht – Roter Stern Berlin trifft Roter Stern Leipzig

Auswärts beim Roten Stern Leipzig ✨⚽

Ende November waren wir zu Besuch beim Roten Stern Leipzig.
Früh morgens trafen sich 15 Menschen aus unserem Großfeldteam und machten sich mit unserem neuen Autobus (plus einem Auto) auf den Weg nach Leipzig. Die Stimmung im Bus spiegelte die Vorfreude wider: Taktiken wurden besprochen, es gab viele grinsende Gesichter – und meistens auch gute Musik. 😄

Etwa zwei Stunden vor Anpfiff rollte unser Bus auf das Sportgelände des Roten Stern Leipzig. Die Vorfreude auf die Begegnung war riesig! Doch bevor es losging, stand noch eine letzte Stärkung an – ein Besuch beim Falafelladen. Nicht wenige bereuten diesen spontanen Snack beim anschließenden Warmmachen. 😅

Dann war es so weit: Auf einem der beiden vereinseigenen Plätze an der Teichstraße wurde es ernst. Nach dem traditionellen Wimpeltausch wurde angepfiffen und das Spiel begann. Die Zuschauenden applaudierten und feierten ihren Roten Stern – eine richtig schöne Atmosphäre!

Leider musste unser Team schon nach wenigen Minuten verletzungsbedingt wechseln – gute Besserung an dieser Stelle, Nico! Kurz darauf erzielte Malte per Elfmeter das 1:0 für unser Team. Doch der Rote Stern glich aus – und konnte die Partie noch vor der Pause sogar drehen.

In der zweiten Halbzeit traf Malte erneut, diesmal direkt per Freistoß vom Strafraumeck – Ausgleich! Kurz darauf brachte Simon uns nach unzähligen Versuchen, die entweder ans Aluminium gingen oder knapp vorbei segelten, mit einem traumhaften Distanzschuss wieder in Führung. 💥

Doch auch diese Führung hielt nicht lange: Abstimmungsschwierigkeiten in unserer Abwehr führten zum erneuten Ausgleich. Bis zur Nachspielzeit sah alles nach einem gerechten Unentschieden aus – beide Teams hatten stark gespielt. Doch Markus hatte andere Pläne: In der allerletzten Minute hämmerte er das Leder unter die Latte – ein sehenswerter Schlusspunkt!

Auch wenn das Ergebnis Nebensache war: Nur der Rote Stern hat gewonnen. ❤️

Nach dem Spiel kamen alle bei Kalt- und Warmgetränken im Vereinsheim zusammen, bevor wir den Abend gemeinsam mit unseren Gastgebern in einer nahegelegenen Pizzeria ausklingen ließen. Zum Abschied sangen die Behmer Stadtmusikanten – Tobi, Malte und Wanja – noch eine Acapella-Version unserer Vereinshymne (übrigens auch hier auf der Website zu finden).

Dann ging es für den Großteil unseres Teams wieder in den Bus – sicher zurück nach Berlin, gelenkt von Felix.

Vielen Dank an das 4. Team vom Roten Stern Leipzig für diesen großartigen Tag!
Ein besonderer Dank geht an Ronny und Richard für die liebevolle Einladung und Organisation!

 

Zum Jahresende

Liebe Mitglieder und Genoss*innen des Roter Stern Berlin,

wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen – eine Zeit, die uns Gelegenheit gibt, auf die vergangenen Monate zurückzublicken und einen Blick in die Zukunft zu werfen. Gemeinsam haben wir 2024 in unserem Verein vieles erlebt.

Der Rote Stern Berlin lebt von der Vielfalt seiner Mitglieder und der Kraft, die wir durch unser gemeinsames Engagement entfalten.

Unser Verein steht nicht nur für Sport, sondern auch für Zusammenhalt, soziale Verantwortung und die Überzeugung, dass Sport ein Raum sein kann für Gemeinschaft und positive Veränderung.

Wir danken euch allen, besonders den Personen, die sich bei uns einbringen und engagieren, egal an welcher Stelle, für eure Treue, eure Energie und euren Einsatz, ohne die unser Verein nicht das wäre, was er ist. Ein Verein, den wir alle gemeinsam gestalten.

Lasst uns 2025 mit mindestens genauso viel Elan angehen – ob auf dem Platz, in der Halle, in den zahlreichen Projekten und bei allem, was unseren Verein ausmacht.

Dabei stets solidarisch und gemeinschaftlich – gerade in immer rauer werdenden politischen Zeiten.

In diesem Sinne wünschen wir euch eine gute Zeit zum Jahresende, sei es mit euren Liebsten*, auf Reisen oder bei einem gemütlichen Abend auf dem Sofa.
Wir freuen uns darauf, euch alle im neuen Jahr wiederzusehen.

Mit solidarischen Grüßen
Euer Vorstand
Roter Stern Berlin

Recap Marseille 2024

Toujours Marseille! 🇫🇷❤️⚽️

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Der Rote Stern Berlin hat sich 2012 heftig in die wilde und widerständige Mittelmeermetropole verliebt. Seitdem sind zahlreiche Austausche, Begegnungen und Projekte mit unseren Partnerorganisationen in Marseille entstanden – und sie alle haben Spuren hinterlassen.

Nach den ersten Fachkräfteaustauschen im April 2022 und Mai 2023 haben wir im Sommer 2023 unser erstes, von Jugend für Europa kofinanziertes Job Shadowing durchgeführt – förderdeutsch für: Hospitationen. Die Aktivitäten brachten uns neue Perspektiven, viel Know-how, jede Menge Motivation für unsere ehrenamtliche Arbeit – und richtig viel Freude!

Also war schnell klar: Das machen wir nochmal.
Im Rahmen des Erasmus-Programms „Mobility for sports staff“ haben wir diesmal sogar Fachkräfte für ein zweimonatiges Coaching nach Marseille entsendet. Dort konnten sie als Trainer*innen oder in der Vereinsverwaltung aktiv werden – und noch tiefer in die Arbeit unserer Partnerorganisationen eintauchen.


🤝 Zu Gast bei Ufolep – im Herzen von Frais-Vallon

Im Juli wurden wir von unserem langjährigen Kooperationspartner Ufolep herzlich in ihrem neuen Domizil im Frais-Vallon empfangen – einem marginalisierten Viertel in den „Quartiers Nord“. Die Arbeit mit den dortigen Kindern und Jugendlichen hat uns große Freude bereitet, der fachliche Austausch war kollegial, herzlich und von gegenseitigem Respekt geprägt.


🌟 Sportlich herausgefordert mit Addap 13

Im August ging’s weiter mit der Organisation Addap 13, die stadtweit in der sozialen Präventionsarbeit durch Sport aktiv ist. Auch hier verließen wir bewusst unsere Komfortzone: Neue und teils noch junge Sportarten wie Tchoukball oder Ultimate Frisbee erweiterten unseren Horizont. Der Omnisportansatz hat uns beeindruckt – besonders in Bezug auf niedrigschwellige, vielfältige Angebote für benachteiligte Kinder und Jugendliche.

Gemeinsam mit Addap 13 arbeiteten wir nicht nur an einer ihrer Partnerschulen in Frais-Vallon, sondern begleiteten auch die Urban Sport Trucks direkt in die Brennpunkte der Stadt. Schon beim ersten Besuch im Vorjahr hatte uns dieses Projekt begeistert – umso glücklicher sind wir, dass wir es erfolgreich beim Quartiersmanagement im Soldiner Kiez vorstellen konnten.

Mit Unterstützung von Addap 13, casablanca und Champions ohne Grenzen wird im kommenden Jahr nun endlich unser eigener Kiezsportbus Realität! 🚌


👣 Ensemble – gemeinsam unterwegs

Im August stieß eine neue Gruppe Fachkräfte zum Job Shadowing dazu. Sie hospitierten sowohl bei Schulprojekten als auch bei mobilen Sportangeboten. Neben der sportlichen Arbeit gab es viele Gelegenheiten, Marseille in all seinen Facetten kennenzulernen:

  • Bei einer Wanderung mit einer engagierten Anwohnerin erfuhren wir mehr über die Entstehung der Quartiers Nord – und über die Rolle von Hausbesetzer*innen und Kommunistenkirchen.
  • Ein Pétanque-Workshop brachte uns das wohl beliebteste Spiel der Region näher – hierzulande besser bekannt als Boule.
  • Bei einem selbstorganisierten Pétanque-Turnier trafen wir unsere Freund*innen der South Winners, einer Ultras-Gruppe von OM, und lauschten einem spannenden Vortrag über ihre Geschichte und ihre aktuelle Arbeit im Stadtteil.

Bei einer E-Bike-Tour durch die Calanques, den fjordähnlichen Nationalpark rund um Marseille, schärften wir nicht nur unser ökologisches Bewusstsein, sondern sammelten auch Inspiration für unsere Radsportabteilung.

Und weil wir als Sportverein auch politische und kulturelle Themen mitdenken, durfte ein Besuch in der Cité Radieuse – Le Corbusiers modernistischer Wohnmaschine – natürlich nicht fehlen.

Wie bei jedem Besuch feuerten wir Olympique de Marseille im Stade Vélodrome an – ein Gänsehautmoment in einer Stadt, die Fußball mit voller Leidenschaft lebt. Zum Abschluss nahmen wir gemeinsam mit den Marseillais am Vieux Port an den Feierlichkeiten zu 80 Jahren Befreiung von der deutschen Besatzung teil – und sagten: Dankeschön, Merci!


🙏 Merci & à bientôt

Unser großer Dank gilt Jugend für Europa und all unseren Partnerorganisationen – für ihren Support, ihr Vertrauen und ihren unermüdlichen Einsatz. Sie haben unsere Fachkräfte nicht nur fachlich, sondern auch menschlich bereichert.

Wir kommen wieder. Ganz sicher.
À bientôt, Marseille!

Auflösung SL

Auflösung der Sportlichen Leitung: Ein kontroverser Schritt auf der diesjährigen Mitgliederversammlung

Die diesjährige Mitgliederversammlung brachte nicht nur positive Nachrichten und Veränderungen mit sich, sondern auch eine kontroverse Entscheidung, die lange und leidenschaftlich diskutiert wurde: Die Auflösung der Sportlichen Leitung (SL), des bisherigen Delegiertenplenums unseres Vereins.

Hintergrund und Bedeutung der Sportlichen Leitung

Die Sportliche Leitung wurde einst mit dem Ziel geschaffen, die Selbstverwaltung des Vereins zu stärken. Sie sollte ein Bindeglied zwischen den Sportgruppen und dem Gesamtverein darstellen, ein Ort des Austauschs, der Entscheidungsfindung und der gemeinschaftlichen Weiterentwicklung. Als Delegiertenplenum trug sie die Verantwortung, die Interessen aller Sportgruppen zu bündeln und die strategische Ausrichtung des Vereins sportlich zu unterstützen.

Doch die Realität sah in den letzten Jahren leider anders aus. Trotz bester Absichten war die Sportliche Leitung nicht in der Lage, ihre Rolle angemessen auszufüllen. Regelmäßige Sitzungen fanden nicht wie geplant statt, wichtige Entscheidungen blieben aus, und die Verbindung zwischen den Sportgruppen und der Vereinsführung wurde zunehmend schwächer. Das führte zu Frustration bei Mitgliedern, Verantwortlichen und dem Vorstand gleichermaßen.

Kontroverse Diskussionen auf der Mitgliederversammlung

Die Entscheidung, die Sportliche Leitung aufzulösen, fiel nicht leicht. Auf der Mitgliederversammlung wurde dieser Punkt lange und kontrovers diskutiert. Während einige Mitglieder darauf hinwiesen, dass die SL als demokratisches Organ ein unverzichtbarer Bestandteil des Vereins sei, betonten andere die Schwierigkeiten, die durch die mangelnde Funktionalität der SL entstanden waren.

Die Kritiker*innen der Auflösung warnten eindringlich davor, dass dieser Schritt den Verein einen wichtigen Schritt weiter weg von dem Ideal der Selbstverwaltung führen könnte – ein Grundpfeiler, der den Verein seit seiner Gründung geprägt hatte. Sie argumentierten, dass es lohnenswert gewesen wäre, der Sportlichen Leitung mehr Zeit und Unterstützung zu geben, um die vorhandenen Probleme zu lösen.

Befürworter*innen der Auflösung hielten dagegen, dass die SL in ihrer aktuellen Form mehr Blockaden als Nutzen gebracht habe. Eine ineffektive Struktur schade langfristig mehr, als dass sie helfe. Zudem betonten sie, dass die Verantwortung für die Sportgruppen durch andere Vereinsorgane und durch den direkten Austausch besser getragen werden könne.

Schlussendlich: Eine Entscheidung mit Wehmut

Nach intensiven Debatten stimmte die Mehrheit der Mitglieder für die Auflösung der Sportlichen Leitung. Es war eine Entscheidung, die mit schwerem Herzen getroffen wurde, denn sie symbolisiert einen Rückschritt in Richtung zentralerer Entscheidungsstrukturen – ein Punkt, der vielen Mitgliedern nicht leichtfiel.

„Die Auflösung der Sportlichen Leitung ist kein Grund zum Feiern, sondern ein Schritt, den wir aus der Not heraus gehen mussten“, betonte ein Vorstandsmitglied. „Unser Ziel bleibt weiterhin, die Selbstverwaltung im Verein zu stärken, auch wenn wir aktuell neue Wege finden müssen, um dies zu erreichen.“

Der Weg nach vorn

Mit der Entscheidung zur Auflösung der Sportlichen Leitung ist ein Kapitel in der Geschichte unseres Vereins zu Ende gegangen. Gleichzeitig eröffnet sich die Chance, neue Strukturen zu schaffen, die den Bedürfnissen unserer Sportgruppen besser gerecht werden. Der Vorstand versprach, eng mit den Mitgliedern zusammenzuarbeiten, um alternative Wege der Mitbestimmung und Teilhabe zu entwickeln.

Abschließend möchten wir uns bei allen Mitgliedern der bisherigen Sportlichen Leitung bedanken, die sich in den vergangenen Jahren für den Verein eingesetzt haben. Euer Engagement war ein wichtiger Teil unserer Vereinsgeschichte, und wir wissen eure Arbeit zu schätzen.

Die kommende Zeit wird zeigen, wie sich der Verein weiterentwickelt. Wir laden alle Mitglieder herzlich ein, sich aktiv in diesen Prozess einzubringen, um gemeinsam die Zukunft unseres Vereins zu gestalten.

Autobus und Nutzungskonzept

Unser neuer Vereinsbus ist da!

Wir freuen uns, euch eine großartige Neuigkeit verkünden zu können: Seit Kurzem verfügt unser Verein über einen eigenen Autobus! Dieses lang geplante Projekt konnte dank eurer Unterstützung und der klugen Budgetplanung endlich umgesetzt werden. Der Bus steht ab sofort allen Personen und Sportgruppen im Verein zur Verfügung und eröffnet uns zahlreiche neue Möglichkeiten, gemeinsam unterwegs zu sein.

Ein Bus für alle – ein Gemeinschaftsprojekt

Unser neuer Bus ist nicht nur ein praktisches Transportmittel, sondern auch ein Symbol für den Zusammenhalt und die Gemeinschaft in unserem Verein. Egal, ob für Fahrten zu Wettkämpfen, Trainingsevents, Team-Ausflüge oder Vereinsprojekte – der Bus ist für alle da, die ihn brauchen.

Die Sportgruppen wurden vor einiger Zeit per E-Mail dazu aufgefordert, das Nutzungskonzept in ihren SG-Treffen zu besprechen. Leider hat bisher nur die SG Fußball diesen Punkt auf die Agenda gesetzt. Wir möchten alle anderen Sportgruppen ermutigen, dies zeitnah nachzuholen, denn die Nutzung des Busses setzt voraus, dass das Nutzungskonzept anerkannt wird. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass der Bus fair und effizient genutzt wird.

Kiezsportbus: Ein Projekt für das Quartier

Unser Vereinsbus wird nicht nur für unsere eigenen Sportgruppen und Veranstaltungen genutzt. Wir freuen uns, Teil des Projekts Kiezsportbus des Quartiersmanagements Soldiner Straße zu sein. Dieses Projekt zielt darauf ab, sportliche Aktivitäten und Gemeinschaftsprojekte im Kiez zu fördern.

Solidarität kennt keine Grenzen: Unterstützung für die Ukraine

Ein weiteres Projekt, das mit unserem Bus unterstützt wird, ist der Ukraine Solidaritätsbus. Im Rahmen dieses Projekts wird der Vereinsbus regelmäßig für humanitäre Hilfe in der Ukraine eingesetzt. Lebensmittel, medizinische Güter, Kleidung und andere dringend benötigte Hilfsgüter werden damit in die Ukraine transportiert, um die Menschen vor Ort zu unterstützen.

Diese Initiative ist ein Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls, das unseren Verein auszeichnet. Mit unserem Bus leisten wir einen aktiven Beitrag, um den von Krieg und Not betroffenen Menschen zu helfen.

Zukunftsvision: Online-Reservierung leicht gemacht

Um die Nutzung des Busses so unkompliziert wie möglich zu gestalten, arbeiten wir derzeit an einem Online-Reservierungstool. Mit diesem Tool soll es in Zukunft möglich sein, den Bus bequem und transparent zu buchen. Bis das System umgesetzt ist, könnt ihr euch bei Bedarf einfach per E-Mail an autobus@roter-stern.berlin wenden, um den Bus für eure Aktivitäten zu reservieren.

Gemeinsam unterwegs

Der Vereinsbus ist mehr als nur ein Fahrzeug – er ist ein neues Kapitel in der Geschichte unseres Vereins. Wir möchten euch einladen, dieses Angebot aktiv zu nutzen und Teil dieser spannenden Entwicklung zu sein. Egal ob für Auswärtsspiele, gemeinsame Ausflüge oder soziale Projekte – der Bus steht bereit, um uns alle ein Stück näher zusammenzubringen.

Lasst uns gemeinsam den Bus mit Leben füllen und ihn zu einem echten Symbol für Gemeinschaft und Engagement machen. Wir freuen uns auf eure Ideen, eure Fahrten und darauf, viele Kilometer voller gemeinsamer Erlebnisse mit euch zurückzulegen!